Biosol - der natürliche Weg zu mehr Grün

Bei Neuanpflanzungen kann der Dünger in der Reihe oberflächlich beim Setzen dazugegeben werden.

Junganlagen düngt man mit bis zu 900kg/ha Biosol im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr. Bei älteren Anlagen kann die Düngermenge je nach Ertrag und Entzug verringert werden.

 

Biosol verbessert die innere biologische Qualität von Äpfeln. Das beweist eine Studie von Prof. Keppel, Landwirtschaftliches Versuchszentrum Steiermark, Haidegg: Äpfel, die mit Biosol gedüngt wurden, wiesen den niedrigsten P-Wert und damit die höchste Qualität auf.


Die Pflanzenernährung bei frühen Gemüsearten ist anspruchsvoll. Die Mineralisierung der Düngernährstoffe ist durch den kalten Boden verlangsamt. Zudem zählt Spinat zu den Gemüsearten mit einer hohen Stickstoffaufnahmerate (kg N/Kulturzeit). Die Frage ob  Biosol unter diesen Voraussetzungen erfolgreich eingesetzt werden kann, beantwortete ein Versuch des FibL Schweiz mit einem klaren Ja:
Biosol erbrachte gleich hohe Erträge wie der Referenzdünger auf tierischer Basis.
Ein weiterer positiver Aspekt: Die Spinatpflanzen in der mit Ago Biosol gedüngten Versuchsparzelle wiesen die niedrigsten Nitratgehalte auf.


Ein Versuch des FIBL Schweiz belegte die krankheitsreduzierende Wirkung von Biosol: Die mit Biosol gedüngten Salatpflanzen wiesen ein signifikant niedrigeren Befall mit Falschem Mehltau auf. 

In einem Versuch der Universität für Bodenkultur, Wien, wurde die Wirkung von Biosol im Vergleich zu Rhizinusschrot auf Bio-Tomaten geprüft. Die Variante mit Biosol brachte die höchsten Erträge. Das ist einerseits auf die gegenüber dem Vergleichsdünger raschere N-Mineralsierung und andererseits auf die stärkere Durchwurzelung zurück zu führen

Weitere Studien belegen die Wirksamkeit von Biosol im Gemüseanbau:
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