Biosol - Der biologische Weg zu besserem Ertrag

Ökologische Düngung

Biosol ist ein organischer Langzeitdünger. Die Nährstoffe sind größtenteils an die organische Substanz gebunden und werden von den Bodenorganismen für die Pflanzen verfügbar gemacht. Das bedeutet, dass bei einer fachgerechten Anwendung keine Belastung des Grundwassers durch Nitrat entstehen kann wie auch das Instituts für Mikrobiologie der Universität Innsbruck bestätigt. Besonders niedrige Gehalte an Schwermetallen sorgen für zusätzliche ökologische Sicherheit.

Biosol ist laut EU-Verordnung im biologischen Landbau zugelassen. Außerdem wird Biosol von OMRI jährlich geprüft und zertifiziert. Die Dokumente können sie sich unter der Navigation  "Zertifikate" herunterladen.

Aktives Bodenleben

Durch den hohen Gehalt an organischer Substanz verbessert Biosol die Humusversorgung im Boden und optimiert seine biologischen und physikalischen Eigenschaften. Das Resultat: Intensive Tätigkeit der Bodenlebewesen, verstärkte Lebendverbauung und hohe Krümelstabilität sowie eine verbesserte Wasserspeicher- und Wasserleitfähigkeit. Ein weiterer Vorteil: Die Pflanzen profitieren vom so genannten Primingeffekt: Es stehen vermehrt Nährstoffe zur Verfügung die aus dem Vorrat des Bodens freigesetzt werden.

Förderung der Mykorrhiza

Viele Pflanzenarten leben in Symbiose mit Mykorrhizapilzen, die an der Pflanzenwurzel angesiedelt sind und die Pflanze bei der Aufnahme von Nährstoffen und Wasser unterstützen. Biosol fördert diese Mykorrhizapilze. Das wurde bereits bei Wein, Beerenobst (Heidelbeeren, Himbeeren), aber auch Gräsern nachgewiesen.

Optimale Erträge

Biosol sorgt für beste Erträge und ist vielseitig einsetzbar - vom Ackerbau bis zum Grünland. Besonders auf mageren Böden bewirkt Biosol eine deutliche Bodenverbesserung und Nährstoffmobilisierung. Die Vorzüge von Biosol zeigen sich insbesondere auch bei Spezialkulturen wie Gemüse, Beerenobst oder Äpfeln im Bioanbau.

Gesunde, vitale Pflanzen

Biosol macht Pflanzen widerstandsfähiger und ist, vergleichbar mit einer Impfung in der Lage in der Pflanze Resistenzen gegenüber bestimmten Krankheitserregern aufzubauen. Dies wurde u. a. bei Tomaten gegenüber dem Pilz Phytophthora infestans nachgewiesen. Auch bei Weinreben konnte ein deutlich reduzierter Befall mit Plasmopara viticola  beobachtet werden.